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von .info

„Ich bete, dass der Zustand sich verbessert“

Die Auswirkungen des Erdbebens in der Grenzregion zwischen Syrien und der Türkei sind schrecklich. Diese Naturgewalt führt uns vor Augen, wie klein und hilflos wir Menschen manchmal Naturkatastrophen gegenüberstehen.

Hilfsorganisationen haben darauf hingewiesen, dass Sachspenden zur Zeit nicht helfen, da es keine sinnvolle Logistik Richtung der betroffenen Regionen gibt. Das schnellste Mittel zu helfen ist zurzeit Geld. Hier können Sie zum Beispiel via Brot für die Welt spenden.

Was natürlich auch hilft, ist beten. Darauf wies gestern auch der Fußballprofi Emre Can von Borussia Dortmund nach dem Spiel gegen Bochum hin. Er kennt persönlich Menschen aus der betroffenen Region und weiß so deutlich um das eigentlich unvorstellbare Leid vor Ort.