Die EKD wird sich in Zukunft verstärkt mit der Schuldgeschichte der Kirche in Zeiten des Nationalsozialismus auseinandersetzen.
Zudem hat der Sprachgebrauch über Sinti und Roma in den vergangenen Jahrzehnten seitens der Kirche zu Antiziganismus beigetragen – also der Stigmatisierung von Gruppen, die man verletzenderweise als Zigeuner bezeichnet. Das ist eine Form von Rassismus.
Nachdem nun queere Menschen mehr Akzeptanz erfahren, wünscht man sich dies von Seiten des seit 40 Jahren bestehenden Zentralrates Deutscher Sinti und Roma nun auch.
Dazu kann man heute auf der Internetseite der EKBO eine Stellungnahme lesen…