Update: Unten folgen nachträglich hochgeladene Bilder.
Immer wenn wir in diesem Advent anfangen, Plätzchen zu backen, beginnen meine Kinder mit dem berühmten Lied, dass Herr Liebehenschel zur Eröffnung des Adventsmarktes hier gesungen hat.
Da ein schwedisches Möbelhaus das Lebkuchen-Hexenhaus-Selbstbauset nicht versendet, mussten wir dieses Jahr alles komplett selber machen. Falls Sie nicht wissen, wo das Lebkuchen Rezept geblieben gibt… hier ein Vorschlag. Für das Lebkuchenhaus gab es dann auch hier noch Schablonen zum Ausschneiden der einzelnen Gebäudeteile. Das Zusammenkleben und Verzieren mit Zuckerguss und Süßigkeiten ist dann der größte Spaß – auch wenn ich mir sicher bin, dass die meisten Süßigkeiten direkt im Bauch gelandet sind.
Apropos Bauch: dort landet ja auch jedes Jahr viel zu viel roher Plätzchenteig. Dieses Jahr haben wir die Krippe als Ausstechformen geschenkt bekommen… da unsere schon fertig ist, kann ich die Formen gerne verborgen. Inhaltlich hat eine Plätzchenkrippe aber einer großen Nachteil: Der Stall füllt sich nicht am Heiligen Abend – er wird immer leerer.
Fotos von weiteren weihnachtlichen Leckereien veröffentliche ich hier sehr gerne 🙂
Gerade habe ich gelernt: Kuchen unter 300g gilt als Keks 🙂
Hier das Rezept der „Omakekse“ von Frau Gruska, weil sie die Lieblingskekse der Enkeltochter sind.