Das fehlende Singen bleibt die größte Einschränkung bei den gegenwärtigen Gottesdiensten.
In der gegenwärtigen Form sollen unsere Andachten ein möglichst sicheres und verantwortungsvolles Miteinander ermöglichen. Menschen die Sorge vor Ansteckung für sich oder andere haben, werden durch die digitalen Gottesdienste auch weiterhin ermutigt zu Hause zu bleiben. Auf der anderen Seite soll niemand fern bleiben, weil er oder sie das Gefühl hat, wie nehmen die Hygieneauflagen in dem Gottesdienst nicht ernst. Darum haben Stefan Händel und ich verabredet, dass es morgen nach dem Gottesdienst draußen vor der Kirche noch die Möglichkeit gibt, gemeinsam ein Lied zu singen.
Wem das nichts ist, der geht einfach nach Hause und die vorgeschriebenen Mindestabstände dürfen bei Unsicherheit auch gerne erhöht werden.
Hier können Sie die Regeln unserer Landeskirche nachlesen und hier findet sich noch ein recht aktueller und interessanter Beitrag über derzeitige Forschungen aus Bayern zu diesem Thema.
Welches Lied wir singen werden, ist nicht schwer zu erraten: