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Beten und Arbeiten im Klosterkonficamp…

Seit Donnerstag um 10 Uhr bis Freitag 16 Uhr sind 61 Konfis im Kloster Chorin und empfinden das Leben der Zisterzienser Mönche und Nonnen nach.

Das bedeutet, alle 3 Stunden gibt es ein Gebet in der Kirche. Das erste startet um 6 Uhr und das letzte um Mitternacht. Zwischen dem Beten kommt das Arbeiten. Mitarbeitende aus dem Kirchenkreis bieten Workshops an, in denen man zum Beispiel Specksteine schleifen, Kräuterbutter für die Mahlzeiten herstellen oder sich in Kalligrafie üben kann.

Lars Friedrich und ich bieten einen Workshop an und bauen ein Kartenspiel inspiriert vom „Großen Dalmuti“. Die Jugendlichen lernen dadurch die Hierarchien in einem mittelalterlichen Kloster kennen und üben das Erstellen von Druckerzeugnissen.

Rahel Sievert leitet das Küchenzelt. Dort gibt es alle Mahlzeiten, die im Holzpavillon nebenan verspeist werden können. Armins Suppe vom Feuer für gut 80 Konfis und Mitarbeitende inklusive Teamer ist auch sehr lecker. 😋

Unterm Strich empfind ich, dass das Klosterkonficamp als tolle Erfahrung für alle, die dabei sind 😇