Um etwas zu lernen ist man ja nie zu alt. Insbesondere der richtige Umgang mit den sozialen Medien ist unglaublich wichtig… die Studie, auf die tagesschau.de hinweist, ist zwar nicht überraschend, aber sich das Ergebnis in Erinnerung zu rufen ist dennoch wichtig. In der Studie geht es zwar um junge Frauen, aber andere Zielgruppen können auch etwas davon lernen…
Es ist für mich ein Grund, kaum kirchlichen Personen in den sozialen Medien aktiv zu folgen. Vor allem Accounts, die nur die Ergebnisse toller Arbeit darstellen und nicht realistisch beschreiben, wie viel Arbeit dahinter steckt. Ein anderer Grund ist übrigens, dass ich das Konzept von „Best practice“ nicht gut finde. Also gute Ideen nachzuahmen, weil sie an einem anderen Ort toll funktionieren. Ich habe gelernt von good practice zu sprechen. Gute Ideen, von denen man vielleicht einzelne Aspekte übernehmen oder das Konzept dahinter betrachten kann. Denn jede Gemeinde ist einzigartig. Kirchliche Arbeit, die in Wandlitz gut funktioniert, ist nicht automatisch eine gute Idee für Eberswalde.