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jüdisches Leben in Deutschland von .info

Nahostkonflikt in Deutschland

Ich werden mich sehr freuen, im Bereich „jüdisches Leben in Deutschland“ auf unserer Webseite bald wieder positivere Inhalte teilen zu können. Nach dieser Woche geht das kaum, denn die Geschehnisse in Israel haben auch direkten Einfluss auf Menschen jüdischen Glaubens in unserem Land.

Es ist ja selbstverständlich, dass wir uns Sorgen um die Menschen machen, die sich vor Raketeneinschlägen fürchten müssen und umso näher einem die Menschen dort stehen, umso mehr beeinflussen diese Sorgen auch das eigene Leben.

Was aber leider auch geschieht ist, dass Menschen jüdischen Glaubens aufgrund der politischen Lage im Nahen Osten auch in Deutschland Angst vor Gewalt haben müssen. Es ist schön zu lesen, dass sich der Bundespräsident deutlich gegen diesen Hass stellt und ich hoffe wirklich, dass es heute ein friedlicher Shabbat bleibt, an dem alle Menschen sorgenfrei ihrem Glauben nachgehen können.

Auch der Antisemitismusbeauftrage der Bundesregierung Felix Klein, betont, dass nichts was im Nahen Osten passiert, Judenhass rechtfertigte. Eigentlich sollte das Selbstverständnis sein.

Auch der in Israel geborene Comedian Shahak Shapira äußerte seinen Ärger auf Twitter, dass jetzt von jedem Juden auf der Welt eine Stellungnahme gefordert wird.

 

Noch etwas positives zum Schluss, da auch in Deutschland oft muslimische Menschen zu Unrecht Antisemitismus vorgeworfen wird und durch die Gewalt im Nahen Osten Menschen jeden Glaubens sterben, freut es mich immer von verbindenden Aktionen zu lesen. Die jüdische Allgemeine verweist in diesem Artikel auf jüdische und arabische Köche, die demonstrieren, wie wunderbar das Zusammenleben funktionieren kann.

Amen und Inschalla