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O Tannenbaum

Es gibt einen tollen Mastodon Account namens „Verrückte Geschichten“ (@drguidoknapp@mstdn.social), der immer wieder auf historische Anekdoten hinweist. Kürzlich schrieb er folgendes über die Entstehung des Liedes O Tannenbaum:  

1819: August Zarnack schreibt ein tragisches Liebeslied, das erst später zum Weihnachtsklassiker wird. Titel: „O Tannenbaum“. Der beständige Tannenbaum ist darin das Gegenstück zu einer untreuen Geliebten. Zweite Strophe: „O Mägdelein, o Mägdelein, wie falsch ist dein Gemüte“. (Quelle: Wikipedia)

Weil wir vor ca. 2 Wochen in Zühlsdorf das Lied sangen und dazu eine Geschichte hörten, in der der wachsende Tannenbaum zum Symbol der Liebe eines Paares wurde, fand ich es für heute passend.

Und wenn Sie sich schon immer gewundert haben, warum es „O Tannenbaum“ und nicht „Oh Tannenbaum“ heißt, dann finden Sie hier einen interessanten Artikel von Antje Schrupp über das kürzeste Wort der Deutschen Sprache.