Das Motto des Gottesdienstes aus dem 18. Psalm. Ganz ohne Technik ist ja springen der beste Weg, dem Himmel ein kleines Stück näher zu sein.
Mit all der emotionalen Last, die uns zurzeit begleitet, haben wir eine Mauer gebaut – indem wir Steine, als Symbol für das Schwere, gestapelt und an einander gelegt haben.
Um diese Mauer zu durchbrechen, sie schön zu machen oder Lust zu haben über sie zu springen, haben wir um Gottes Beistand gebeten. Symbolisiert durch die Butterblumen, die an den unerwartsten Orten wachsen können und sichtbar werden.
Die Lieder und Worte wurden auch in Gebärdensprache übersetzt. Das Taizé lied „Meine Hoffnung und meine Freude“ konnten wir so gemeinsam mit unseren Händen singen. Wetterbedingt haben wir vor der Kirche in Zerpenschleuse gefeiert. Bei sehr viel Regen wären wir in die Kirche gegangen. Das wenige Nieseln ab der Predigt war gerade noch aushaltbar und ich hoffe, alle konnten sich zu Hause trocknen und aufwärmen.
Einen schönen Himmelfahrtstag!